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Start | Anwendungen | Kühlwasser frei von Legionellen
Die Anwendung von Ozon als Mikrobiozid in Kühltürmen hat sich als eine bewährte Technologie entwickelt. Ozon kann aus der Umgebungsluft erzeugt und dann in Wasser gelöst werden. Die Ozondosierung kann an verschiedenen Stellen erfolgen. Im günstigsten Fall wird das Ozongas nach der Kreislaufwasserpumpe über eine Seitenstromeindüsung zudosiert. Das Zusatzwasser kann auch mit Ozon behandelt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Direkteinspritzung in das Kühlturmbecken.
+ Keine Chemikalien, die den CSB-Wert erhöhen
+ Keine Bildung von AOX (halogenierte organische Kohlenstoffe)
+ Kein verunreinigtes Abwasser (gemäß Wasserhaushaltsgesetz §7a, Anhang 31)
+ Aktion nur im System
+ Der Einsatz von Ozon sichert die Gesetzeskonformität
+ Geringe Keimzahl
+ Ozon spart den Verbrauch von Reservewasser
+ Reduzierung der Rückspülzyklen
+ Spart Energie durch bessere Effizienz der Wärmeübertragung
schont die Umwelt
+ Niedrigste Gesamtkosten, ökologischste Wirtschaft
+ Raumluftreinigung
+ Ozonerzeugend
+ Ozondosierung
+ Ozonreaktor
+ Überwachung des im Wasser gelösten Restozons und
+ Kontrolle der Ozonleistung
+ Ozonabgasüberwachung zur Sicherheit
Weitere Informationen zum vollständigen Ozonskid PAP finden Sie hier.
Das Problem des biologischen Wachstums in Kühltürmen und Rückkühlanlagen hat zu schweren Unfällen und bereits sogar zu Todesfällen geführt.
In derVergangenheit gab es Legionellenausbrüche in Ulm/Neu-Ulm (2010), Warstein (2013) und Jülich (2014).
In allen drei Fällen waren Verdunstungskühlsysteme die Quelle schwerer Legionelleninfektionen. Seitdem gibt es eine neue Richtlinie des VDI (VDI-Richtlinie 2047, Blatt 2) zum hygienischen Betrieb von Verdunstungskühlanlagen.
In dieser neuen Richtlinie beträgt der Grenzwert für Mikroorganismen mit pathogener Wirkung auf den Menschen, wie Legionella spp., 100 KBE / 100 ml. In derselben Richtlinie wird die Ozonbehandlung als geeignetes Biozid zur Bekämpfung von Legionellen und anderen Mikroorganismen empfohlen. Durch die Verwendung von Ozon und Ozonid als oxidierendes Biozid werden keine weiteren Biozide zur Verhinderung von biologischem Wachstum benötigt. Darüber hinaus können die erforderlichen Chemikalien, die Korrosion und Verschmutzung des Systems verhindern, gestoppt werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
Im Hinblick auf das Eckpunktepapier des Bundesumweltministeriums (BMUB) für eine neue Verordnung ist der Einbau einer Ozonanlage im Kühlwasserkreislauf Voraussetzung. Das ANSEROS HOXON-System zur Wasserbehandlung ist vom Europäischen Patentamt patentiert.