Mittels einer Handpumpe wird eine definierte Menge Messgas in das Prüfröhrchen gesaugt, das eine Skala hat zum Ablesen der Färbungs- bzw. Entfärbungsfront. Das Messprinzip ist für trockene und feuchte Gase geeignet. Durch die Quantelung der gesaugten Gasmenge läßt sich der Standardmessbereich bis zu einem Faktor 10 empfindlicher bzw. unempfindlicher machen, allerdings mit Einschränkung der Messgenauigkeit.